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    Johann Wolfgang Goethe. Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand

<-> Liebes Kind <-> Ich bin krank <-> Und kann nicht ausgehn <-> Geh hin, und hol dir ein Fruhstuck. Liebes Kind <-> Schenk mir was, ich habe kein Brot gessen gestern und heut. Liebes Kind <-> Fur deine Wohltatigkeit belohnt dich die Mutter Gottes durch mich: welchen Kranken du an ruhrst <-> Mit der Hand <-> Der wird gleich gesund. Wie ist mir! Heisa, mach 's Tor auf. Gluck zu, liebe Gesellen! Gluck uberall und uns auch! Der Bischof hat mir die Hand geben, ich wett, er hat mich nicht gekannt. Wohl, weil ich Euch nicht kannt hab, gab ich Euch die Hand. Herre, ich merkt's wohl, da? Ihr mich nicht kanntet, und hiermit habt Ihr Eure Hand wieder. Du wirst ein Spitzbub <,> Adelbert. So flei?ig wie ein Deutscher von Adel. Corpus Juris Lebt wohl! ich will sehen, da? ich ihn wiederfinde. Gott segne euch! Er ist ganz, von der au?ersten Haarspitze bis zum Nagel des kleinen Zehs. Ich kann Weislingen nicht entbehren. Mach ihn eilen, es wartet alles auf ihn. Ich hab die Musik gesehen. Auch von mir einen Gru? unbekannterweise! Sag ihm, er mag ja bald kommen. Es warten neue Freunde auf ihn; er soll sie nicht verachten, wenn er schon an alten so reich ist. <-> Schach dem Konig! Auf Wiedersehn! Theuerdank Ein schones Paar! Ein paar Worte von Euerm Berlichingen. Du bist Bambergisch? Ich bring einen Gru? vom Ritter Berlichingen <,> und soll fragen - <-> Komm morgen fruh <,> an mein Zimmer, wir wollen weiterreden. Multipliziert euch! <(Ab.)> Beleidiger der Majestat! <-> Herr, wir haben schlecht bestanden. Ich Gotz von Berlichingen bekenne offentlich durch diesen Brief: Da?, da ich mich neulich gegen Kaiser und Reich rebellischerweise aufgelehnt <-> Brich auf! La?t ihnen Ruh! Ich kann dem alten Gotz wohl das Platzchen gonnen, und wenn er da still ist, was habt ihr uber ihn zu klagen? Oh! hatt' ich von jeher Rate gehabt, die meinen unruhigen Geist mehr auf das Gluck einzelner Menschen gewiesen hatten! Er ist mein treuer Diener <,> hat er's nicht auf meinen Befehl getan, so tat er doch besser meinen Willen als meine Bevollmachtigten, und ich kann's guthei?en, vor oder nach. Da waren selbst einige von den Bundischen, die zu mir sagten: ich habe torig getan, mich meinen argsten Feinden zu stellen, da ich doch vermuten konnte, sie wurden nicht glimpflich mit mir umgehn; da antwortet ich: Setz ich so oft meine Haut an anderer Gut und Geld, sollt ich sie nicht an mein Wort setzen? Er ist das Muster eines Ritters, tapfer und edel in seiner Freiheit Wehe! Wehe! Last-modified: Thu, 23 Jan 2003 20:38:54 GMT POEZIQ/GETE/gotz_germ.txt

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